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Stand 2010 -
Verbesserungen |
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Verbesserte, veränderte bzw. zusätzliche Ausrüstungsteile
für das Luftboot GRABNER® EXPLORER 1 |
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Übersicht |
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(1) vergrößertes Steuerblatt / neuer größerer Querstab für
Steuerkopf (Steuerblatt) |
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(2) neue verbesserte Auslegerplatte für zwei Ausleger mit 2
Standard-Spanngurten (Spanngurtbreite = 25 mm) |
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(3) einfachste Spritzwasserabweiser mit Befestigungsgestänge
(V4A Ø 8mm, komplett) zur Fixierung |
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(4) Längslenker für Ausrichtung des Bootheckabschlusses (Aluminium
Ø10mm, mit verschiedenen Befestigungskleinteilen) |
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(5) einfachste Leinenzugsteuerung |
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(6) einfachste Verlängerung für die Motorsteuerpinne - Gasdrehgriffverlängerung |
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(7) Verstärkung der Verbindung Sitz - Heckoberteil |
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(8) schonende Beanspruchung von Befestigungspunkten an der
Bootshaut z. B. durch Schlüsselringe |
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(9) Schlüsselringe Ø 32mm für die sichere Befestigung der Leinenzugsteuerung
und Höhenverstellung des Steuerblattes |
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(10) Schlüsselring Ø 18mm für sichere Arretierung des Längslenkers
am Heck |
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(11) einfachste Hand-Lenzpumpe / Lenzmittel |
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(12) besseres Druckmanometer für doppeltwirkende Luftpumpe |
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(13) Unterbringung 12 Liter Kraftstofftank im Bootsheck |
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(14) handbetriebene Kraftstoff-Schlauchpumpe |
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(15) Verbesserung der neuen Auflageplatte für die Ausleger |
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GRABNER®-Ausrüstungsteile,
die hier nachfolgend angesprochen werden, wurden in den Jahren 2010 und
2011 erworben, d.h. zwischenzeitlich kann es an ihnen Veränderungen gegeben
haben. |
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Alle Verbesserungen wurden von Juni bis Oktober 2010 erfolgreich getestet. |
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(1) vergrößertes Steuerblatt / neuer größerer Querstab für
Steuerkopf (Steuerblatt) |
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Problem: |
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Das vorhandene Steuerblatt weist beim Einsatz eines Außenbordmotors
unzureichende (zu kleine wirksame) Fläche auf.
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Insbesondere für das kurze Wenden nach Steuerbord muss das Steuerblatt
auf Grund des kleinen Steuerhebels am Steuerblatt mit großem Kraftaufwand
bis zum "Anschlag" bewegt und gehalten werden.
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Lösung: |
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Einsatz eines neuen verbesserten Steuerblattes - wesentliche Vergrößerung
des Steuerblatts und Verlängerung des Querstabes am Steuerkopf für das
Steuerblatt
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Verbesserung: |
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Durch die größere Fläche des Steuerblatts ist jetzt eine sehr gute Steuerbarkeit
beim Betrieb mit Außenbordmotor gesichert, insbesondere bei Geradeausfahrt
und engen Wendemanövern.
- Durch
den verlängerten Querstab am Steuerkopf sind nur noch
geringe Steuerkräfte an den Steuerleinen erforderlich!
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Abb. 1-1 /2010/ Original-Steuerblatt und Original-Querstab (1)
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 1-2 /2010/ Original-Steuerblatt und Original-Querstab (2)
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 1-3 /2010/ neues großes Steuerblatt und größerer Querstab
am Steuerkopf
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 1-4 /2010/ verbesserte Steuerung durch das neue große Steuerblatt
mit größerer wirksamer Steuerfläche
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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(2) neue verbesserte Auslegerplatte für zwei Ausleger mit
2 Standard-Spanngurten (Spanngurtbreite = 25 mm) |
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Problem: |
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Die bisherige Auslegerplatte für die beiden Ausleger (Schwimmer) ist
aus Sicht der Kraftübertragung (Kraftangriffspunkte) unzureichend.
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Die Festlegung der Führung der vorgesehenen Befestigungsgurte an der
Auslegerplatte lässt keine optimale Kraftübertragung für den notwendigen
Reibschluss zwischen Auslegerplatteplatte und dem Heckoberteil zu.
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Der über die Gestaltung der Grundplatte (Profilierung) erzielte Formschluss
der Auslegerplatte mit dem Hinterteil des Boots ist für eine optimale
Positionssicherung und Kraftübertagung, wie mehrfach eigene Erfahrungen
im Motorbetrieb eindeutig zeigten, eine nicht überzeugende Lösung.
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Die Fixierung der Auslegerplatte erfolgt über einfachste Spanngurte,
die aber nicht senkrecht zur Befestigungsplatte ausgerichtet sind, da
die Abstände der Befestigungspunkte an der Auslegerplatte größer sind
als die an diesen Stellen vorhandenen Bootsbreiten des Hecks.
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Es kommt bei jeglicher Belastung bei Motorbetrieb zwangsläufig zur Verdrehung
und damit entsprechenden Schiefstellung (Gieren) der Auslegerplatte
zur Bootslängsachse.
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Verstärkt wird dieser Effekt durch einen großen Ausleger(Schwimmer-)abstand
und den Fahrtbetrieb selbst.
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Das Boot ist damit nur schwer geradeaus steuerbar, das Boot triftet,
abweichend von der Bootlängsachse, mehr oder weniger durch das Wasser.
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Weiterhin lassen sich die vorhandenen Spanngurte nur schlecht kontrolliert
spannen.
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Ein Anbau der Auslegerplatte mit Schwimmern und dem Außenbordmotor ist
bei einem notwendiger Weise bereits im Wasser befindlichen Boot von
einem Steg aus nur schwer möglich bzw. fast unmöglich wie eigene Versuche
das mehrfach bestätigten.
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Die vorhandenen Spanngurte können in Bezug auf die Krafteinleitung immer
nur an einer Seite und unterhalb der Auslegerplatte gespannt und schon
gar nicht z.B. während des Einsatzes (während der Fahrt) eines Außenbordmotors
nachgespannt werden (Sicherheitsaspekt!).
- Die mit
der Auflageplatte gelieferten Befestigungsgurte sind nicht sicher, da
keine Sicherung gegen Lösen (Durchziehen des Gurtes unter Last!) vorhanden
ist
(wesentlicher Sicherheitsaspekt!).
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Die Geradeausfahrt wird in diesem Zusammenhang zwangsläufig durch die
notwendigerweise konstruktionsbedingte außermittige Anbringung eines
Außenbordmotors negativ beeinflusst.
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Lösung: |
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Die Auslegerplatte wurde so konstruktiv neu gestaltet und verbessert,
dass der Abstand der beiden Ausleger (Schwimmer) zur Bootslängsachse
nun wesentlich kleiner ist, ohne die Stabilität des Boots negativ zu
beeinflussen.
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Die Ausleger-Motorhalterung für die Anbringung des Außenbordmotors am
rechten Auslegerarm wurde ebenfalls weiter zur Bootsmitte hin verschoben
(minimalster Abstand).
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Die Auslegerplatte wurde konstruktiv so verbessert und gestaltet und
sichert nun, dass alle Kraftangriffe an ihr immer senkrecht zu dieser
und zum Bootsboden erfolgen.
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Die vorhandenen Befestigungsgurte wurden durch "echte" handelsübliche
Standard-Spanngurte mit K-Ratsche mit einer Spanngurtbreite von 25mm
ersetzt.
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Verbesserung: |
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Durch die Verkürzung des Abstands des Außenbordmotors zur Bootslängsachse
wird das Drehmoment, welches ein Gieren des Boots bewirkt verringert.
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Gleiches bewirkt die Verringerung des Abstandes der beiden Ausleger
(Schwimmer) zueinander.
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Es ist nun eine unkomplizierte, sichere und stabile Ausrichtung der
auf dem Oberteil des Bootshecks gewährleistet.
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Dadurch ist nun auch ein einfaches und kontrolliertes Spannen der Standard-Spanngurte
an der Auslegerplatte von „oben“ und in jeder Situation, dass heißt
auch beim unmittelbaren Bootfahren (Motorbetrieb), wenn erforderlich,
immer möglich, was Praxistest bestätigten.
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Die Verbesserung der Auslegerplatte und ihrer Montage trägt maßgeblich
zur Verbesserung der allgemeinen Stabilität und der Steuerbarkeit des
Luftbootes bei.
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Gleichzeitig wird damit die Zeit für eine sichere und schnellere Montage
und Demontage der Auslegerplatte bei Motorbetrieb wesentlich verkürzt.
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Abb. 2-1 /2010/ Original-Auflageplatte (mit unprofilierte Unterseite)
für die beiden Ausleger mit Original-Spannbändern |
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 2-2 /2010/ Original-Auflageplatte (mit unprofilierte Unterseite)
für die beiden Ausleger mit Original-Spannbändern
- hier notwendigerweise zusätzlich mit Standard-Spanngurten (25mm breit)
zusätzlich fixiert -
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 2-3 /2010/ neue profilierte Auflageplatte für Ausleger
mit Standard-Spanngurten (25mm breit) befestigt
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 2-4 /2010/ Unterseite der neuen profilierten Auflageplatte
für Ausleger
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2010▲
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(3)
einfachste Spritzwasserabweiser (Plexiglas 2,5mm) mit Befestigungsgestänge
(V4A Ø 8mm, komplett) zur Fixierung |
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Problem: |
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Leider verursachen die Schwimmkörper konstruktionsbedingt/fertigungsbedingt
bei normaler Fahrt schon erhebliches Spritzwasser beiderseits des Sitzes,
so dass man relativ schnell „im Nassen“ sitzt.
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Ein "trockenes" Bootfahren „oben Ohne“, d.h. ohne Wasserschutzjacke
und -hose sowie ohne Spritzdecke bei sommerlichen Temperaturen, ist
so nicht immer möglich. Ein kleiner Wellengang verschärft die Situation,
d.h. den „Wassereintrag“ in das Boot noch zusätzlich.
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Lösung: |
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Anbringung einfacher wirksamer Spritzwasserabweiser aus Plexiglas an
den Auslegern / Schwimmkörpern
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Verbesserung: |
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Die hier angebrachten Spritzwasserabweiser halten entstehendes Spritzwasser
am Schwimmkörper des Auslegers so „gefangen“, dass nach außen kein Spritzwasser
auftritt, so dass das Bootsinnere aus diesem Blickwinkel wirklich trocken
bleibt, was längere Touren auch bestätigten.
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Durch die Befestigungsgestänge werden die Spritzwasserabweiser in der
Höhe über den Schwimmkörper und zur Längsachse des Schwimmkörpers ausgerichtet
und fixiert.
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Dadurch erhält man einen optimalen Spritzwasserschutz
- leider
ist das Plexiglas sehr schlag- und schwingungsempfindlich - deshalb
keine dauerhafte Lösung
- Aluminiumblech
(1,5mm) ist hier eindeutig die robustere und damit bessere Lösung
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Abb. 3-1 /2010/ Die Original-Schwimmer "pflügen" und machen
erhebliches Spritzwasser, welches auch ins Boot gelangt
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 3-2 /2010/ einfache Spritzwasserabweiser (Plexiglas 2,5mm)
an den beiden Auslegern über den Schwimmkörpern
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 3-3 /2010/ verbesserte einfache Spritzwasserabweiser (Aluminium
1,5mm) an den beiden Auslegern über den Schwimm-
körpern
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 3-4 /2010/ einfache Spritzwasserabweiser (Plexiglas 2,5mm)
an den beiden Auslegern über den Schwimmkörpern
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 3-5 /2010/ einfacher Spritzwasserabweiser (Plexiglas 2,5mm)
über einem Schwimmkörper
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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Abb. 3-6 /2010/ vormontierte Auflageplatte mit Auslegern, Schwimmern
und einfachen Spritzwasserabweiser (Plexiglas 2,5mm)
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand 2010▲
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