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Stand 2012 -
Verbesserungen |
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Verbesserte, veränderte bzw. zusätzliche Ausrüstungsteile
für das Luftboot GRABNER® EXPLORER 1 |
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Übersicht |
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(1) Motor-Längsträger mit Auflageplatten, Ausleger-Querträger,
und Längsträgern mit Auflageplatte für Lenkgetriebe |
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(2) neue Steuerung am Querträger (Ausleger) |
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(3) Gasdrehgriff-Gangschaltung (Motorsteuerung) |
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(4) Kraftstoffhahnbetätigung am Außenbordmotor und Betätigungssteuerung
für den Bootfahrer |
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(5) Anbringung Sicherheitsschalter (Not-Aus) für Außenbordmotor |
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(6) Verlängerung Anwurfleine am Außenbordmotor |
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(7) neue Aufholleine für Steuerblatt |
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(8) Verbesserung Kraftstoffanlage mit Kraftstoff-Handpumpe
und verbesserter Motortankfüllstandskontrolle |
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(9) Verlängerung der Rückenstützlehne mit zusätzlicher Stützstrebe
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(10) neue Kühlwasserkontrollschraube mit Schlauch |
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(11) verbesserte Betätigung der Gangschaltung am Außenbordmotor |
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(12) neuer Befestigungsanschluss der Bowdenzüge an der
Seilscheibe der Steuerung
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Alle Verbesserungen wurden von Juni bis September 2012 erfolgreich getestet.
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(1) Motor-Längsträger mit Auflageplatten,
Ausleger-Querträger, und Längsträgern mit Auflageplatte für Lenkgetriebe
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Problem: |
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Ein Gieren
des Bootes ist auf Grund der bisherigen seitlichen Anbringung des Außenbordmotors
immer vorhanden und die Geradeausfahrt damit immer beeinträchtigt.
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Nur ein Wechsel
des Anbringungskonzeptes für den Außenbordmotor wird das grundsätzlich
bestehende Problem lösen.
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Durch das
Gieren des Bootes wird die Fahrgeschwindigkeit verringert. Das Steuerverhalten
des Bootes ist unsymmetrisch.
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Lösung: |
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Umsetzung
eines neuen Anbringungkonzeptes für den Außenbordmotor und die Ausleger.
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Veränderte
Anbringung des Außenbordmotors am Motor-Längsträger (Ø40mm)
in Hecknähe des Bootes
und Gestaltung der Ausleger in Form eines Querträgers für beide Auslegerseiten,
der am Ende des Motor-Längsträgers angebracht wird.
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Es kommen
jeweils zwei Schwimmer auf jeder Auslegerseite zum Einsatz.
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Einsatz von
zwei unterschiedlich großen Auflageplatten (1x Rechteckform, 1x Trapezform)
mit entsprechender Profilierung der Auflageseiten (besserer Formschluß)
für den Motor-Längsträger
(Ø40mm).
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An die
vordere (kleine) Auslegerplatte (Rechteckform) wird um zwei seitlich
angebrachte Längsträger
(Ø30mm)
mit einer zweiten kleineren Auflageplatte mit dem Bugoberteil zum Bug
hin verlängert und so ein verdrehsicheres Rahmengestell geschaffen.
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Die Befestigung der beiden Längsträger (Ø30mm)
an den beiden Auflageplatten (Rechteckform) erfolgt durch einfache Schraubenverbindungen.
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Die Befestigung der zweiten kleineren (hinteren) Auflageplatte (Trapezform)
erfolgt wie bei den allen anderen Auflageplatten durch einen handelsüblichen
Standard-Spanngurt mit K-Ratsche mit einer Spanngurtbreite von 25mm.
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Die Befestigung der großen Auflageplatte (Rechteckform) erfolgt durch
zwei handelsübliche Standard-Spanngurte mit K-Ratsche mit einer Spanngurtbreite
von 25mm.
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Die Befestigung der kleinen (vorderen) Auflageplatte (Rechteckform)
erfolgt durch einen handelsüblichen Standard-Spanngurt mit K-Ratsche
mit einer Spanngurtbreite von 25mm.
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Ein zusätzlich
fünfter
handelsüblicher Standard-Spanngurt mit K-Ratsche mit einer Spanngurtbreite
von 25mm
wird zur Arretierung des
Motor-Längsträger am Heckabschluß des Bootes eingesetzt.
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Verbesserung: |
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Durch die entstandenen Rahmenkonstruktionen wird eine absolut verdrehsichere
Anbringung der Motorhalterung und damit des Außenbordmotors sowie der
Ausleger am Boot gesichert.
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Die Steuerung
des Bootes bei Motorbetrieb ist nun optimal gestaltet.
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Gleichzeitig
verbessert sich die Stabilität (Steifigkeit) des Bootes.
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Durch die
Anbringung des Querträgers (Ausleger) am Ende des Motor-Längsträgers
verlängert zwar die Gesamtlänge des Bootes, gleichzeitig wird aber die
Steuerbarkeit und Stabilität des Bootes positiv beeinflusst.
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Im Weiteren
lässt sich der Motor, fahrtfertig montiert, wie gewohnt nach vorne kippen,
so dass die Schraube aus dem Wasser kommt, was gerade im flachen Wasser
bzw. bei Havarien von Vorteil ist.
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Durch die
jetzige Anbringung der Schwimmer am Querträger ist das dort entstehende
Spritzwasser für das Bootinnere bedeutungslos. Spritzwasserschutzbleche
sind nicht mehr erforderlich.
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Abb. 1-1 /2012/ neues Rahmengestell mit Motorhalterung für den
Motorbetrieb des Luftbootes EXPLORER 1 (ohne Schwimmer)
(der Querträger im Vordergrund ist gerade - hier leider optisch etwas verzerrt) |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 1-2 /2012/ neues Rahmengestell ohne Querträger am Luftboot
EXPLORER 1 |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 1-3 /2012/ neuer Querträger (Ausleger) und vormontierten
Schwimmern |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 1-4 /2012/ neues Rahmengestell mit Querträger und Schwimmern
am Luftboot EXPLORER 1 mit Standard-Spanngurten
befestigt
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand
2012▲
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Abb. 1-5 /2012/ vollständiges montiertes Rahmengestell mit Motor,
Betätigungseinrichtungen, Steuerung und Schwimmern |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(2) neue Steuerung am Querträger (Ausleger) |
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Problem: |
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Die bisherige
Leinensteuerung ist auf Grund des neuen Anbringungskonzeptes für den
Außenbordmotor nicht mehr verwendbar.
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Gleichzeitig
überwiegen die Nachteile einer Leinensteuerung bei Umsetzung des neuen
Anbringungskonzeptes für den Außenbordmotor.
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Lösung: |
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Konstruktion
einer neuen direkt wirkenden Steuerung unter Beibehaltung des Prinzips
der Leinensteuerung.
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Gestaltung
einer leichtgängigen feinfühligen Steuerung mit Steuerrad und Steuergetriebe
sowie dem Einsatz von Bodenzügen als Steuerleinen.
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Ausführung einer nach oben klappbaren Steuerung.
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Die Arretierung
der Bowdenzüge erfolgt an den jeweiligen Längsträgern.
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Einsatz einen
großen Steuerblattes.
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Verbesserung: |
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optimale
und komfortable Steuerung des Bootes im Motorbetrieb
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optimaler
Einstieg in das Boot & Ausstieg aus dem Boot durch Hochklappen der
Steuerung
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optimale
Positionierung der Höhe des Steuerrades
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Abb. 2-1 /2012/ am Querträger (Ausleger) montierte neue Steuerung
- große Seilscheibe mit großen Steuerblatt und Aufholleine
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 2-2 /2012/ Steuerungsgetriebe und Steuerrad (beides
gemeinsam nach oben klappbar - dadurch ein besserer Einstieg/Ausstieg) |
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand
2012▲
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Abb. 2-3 /2012/ neue Steuerung mit großem Steuerblatt |
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand
2012▲
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(3) Gasdrehgriff-Gangschaltung (Motorsteuerung) |
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Problem: |
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Auf Grund der neuen Anbringungssituation des Außenbordmotors kann das
vorhandene Konzept der Motorsteuerung, so wie vorgesehen, nicht mehr
umgesetzt werden.
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Es ist zu
sichern, dass der Motor in
Sitzposition des Bootfahrers die Gangschaltung betätigen kann als auch
über den Gasdrehgriff die Motordrehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit
regeln kann.
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Lösung: |
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Kombination von Gasdrehgriff und Gangschaltung in einem.
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Betätigung
der Funktionen mittels Bowdenzügen.
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Sicherung
der Einstellmöglichkeit der Bowdenzüge durch entsprechende Stellschrauben.
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Befestigung
der Bowdenzüge durch einfaches wiederverwendungsfähiges beidseitiges
Klettband (Breite ca. 25mm) am Längsträger
(Ø
30mm)
bzw. Mototorlängsträger
(Ø
40mm).
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Verbesserung: |
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Einsatz eines kombinierten Gasdrehgriff-Gangschaltung und deren Befestigung/Fixierung
am rechten Längsträger (Ø
30mm) durch eine einzige kleine Schraubenverbindung.
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Abb. 3-1 /2012/ kombinierte Gasdrehgriff-Gangschaltung am rechten
Längsträger (Ø
30mm) |
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand
2012▲
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Abb. 3-2 /2012/ Bowdenzugbefestigung mit Stellschrauben am Motorschaft
befestigt sowie Seilscheibe auf Gangschaltungs-
welle |
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▲ Übersicht - Verbesserungen - Stand
2012▲
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(4) Kraftstoffhahnbetätigung
am Außenbordmotor und Betätigungssteuerung für den Bootfahrer |
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Problem: |
-
Auf Grund der neuen Anbringung des Außenbordmotors ist das Betätigen
des Kraftstoffhahnes am Außenbordmotor in Sitzposition des Bootfahrers
unmöglich.
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Auf Grund
des vorgegebenen Konzepts der Kraftstoffzufuhr (Fallbenzin) ist ein
Schließen des Kraftstoffhahnes am Außenbordmotor ein Sicherheitsaspekt.
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Lösung: |
-
Anbau einer
Betätigungseinrichtung für den Kraftstoffhahn, welche über entsprechende
Bowdenzüge gesteuert wird und in der Sitzposition des Bootfahrers jederzeit
bedient werden kann.
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Anbringung
einer Betätigungssteuerung für den Kraftstoffhahn für den sitzenden
Bootfahrer am linken Längsträger (Ø
30mm)
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Verbesserung: |
-
Einsatz einer Betätigungssteuerung für den Kraftstoffhahn und dessen
Befestigung / Fixierung auf eine Halteplatte am linken Längsträger (Ø
30mm) durch eine einzige kleine Schraubenverbindung.
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Durch die verwirklichten Betätigungseinrichtungen ist der Bootfahrer
jetzt jederzeit in der Lage den Kraftstoffhahn am Außenbordmotor zu
betätigen.
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Abb. 4-1 /2012/ Betätigungseinrichtung für den Kraftstoffhahn
am Außenbordmotor |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 4-2 /2012/ Betätigungssteuerung für den Kraftstoffhahn
am linken Längsträger (Ø
30mm) und Kraftstoffpumpe |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(8) Verbesserung
Kraftstoffanlage mit Kraftstoff-Handpumpe und verbesserter Motortankfüllstandskontrolle |
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Problem: |
-
Kraftstoffanlage
sollte so gestaltet sein, dass ein sicheres Nachtanken des Außenbordmotors in
jeder Situation gewährleistet wird.
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Die bisherige
Motortankfüllstandsanzeige ist auf Grund der neuen Anbausituation des
Außenbordmotors nicht mehr anwendbar. Ein Ablesen des Füllstandes durch
den Bootfahrer ca. zwei Meter hinter ihm ist unmöglich.
-
Die bisherige
Motortankfüllstandsanzeige war bei den vorhandenen Motorschwingungen
bei längeren Touren zu störanfällig.
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Ein Überlaufen/Auslaufen
von Kraftstoff ist beim Nachtanken des Motortankes unbedingt zu vermeiden.
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Lösung: |
-
"feste"
Installation der Kraftstoffanlage und Einsatz eine kontinuierlich arbeitenden
selbstansaugenden handbetätigten Kraftstoff-Zahnradpumpe
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Die Kraftstoffanlage
besitzt eine Überlauf/Rücklauf zum Kraftstofftank.
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Die Motortankanzeige
wurde in Form eines Schauglas aus Plexiglas mit Entlüftungsschlauch
(Fallbenzin!) gestaltet und ein vollständig gefüllter Motortank sicher
und eindeutig erkennbar, was für das Nachtanken ausreichend ist.
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Die Anbringung der Kraftstoffpumpe erfolgt an der Befestigungsplatte
am
linken Längsträger
(Ø
30mm).
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Die Fixierung der Benzinschläuche
erfolgt über zweiseitiges Klettband (Breite ca. 25mm) an den Längsträgern
(Ø 30mm, Ø 40mm)
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Verbesserung: |
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Der Bootfahrer ist auch hier in sitzender Position in der Lage das Nachtanken
des Außenbordmotors sicher und auch ohne Fahrtunterbrechung (Sicherheitsaspekt)
durchzuführen.
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Eventuell zuviel geförderter Kraftstoff kann über die Rücklaufleitung in den Kraftstofftank zurückfließen.
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Die installierte
Kraftstoffanlage kann zum Befüllen als auch zu Entleeren des Motortankes
genutzt werden.
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Abb. 8-1 /2012/ Kraftstofftank mit Anschlüssen (Unterbringung
im Bootsheck) |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 8-2 /2012/ Motortankfüllstandanzeige (Schauglas aus Plexiglas)
und Kraftstoffleitungsanschlüsse am Motortank |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 8-3 /2012/ handbetätigte selbstansaugenden Kraftstoff-Zahnradpumpe
an der Befestigungsplatte
am linken Längsträger
(Ø
30mm). von links: Not-Aus-Schalter, Aufholleine, Betätigungsrad für Kraftstoffhahn,
verlängerte Anwurfleine,
Kraftstoffpumpe |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 8-4 /2012/ nochmals verbesserte Motortankfüllstandanzeige,
jetzt aus elastischeren PET, da das Schauglas aus Plexiglas
durch die Motorvibrationen allmählich zersplitterte. |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(9) Verlängerung
der Rückenstützlehne mit zusätzlicher Stützstrebe |
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Problem: |
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Für einen
komfortablen Motorbetrieb des Bootes ist die Original-Rückenstützlehne
einfach zu kurz.
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Lösung: |
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Ersatz der Original-Rückenstützlehne durch eine neue deutlich verlängerte
Rückenstützlehne mit einer zusätzlichen Stützstrebe, welche nur an der
mittleren Auflageplatte befestigt wird.
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Verbesserung: |
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Der Bootfahrer ist nun in einer sehr komfortablen wirklich entspannten
Sitzposition, die längere Fahrten ohne Unterbrechung zulässt.
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Abb. 9-1 /2012/ verlängerte Rückenstützlehne mit zusätzlicher
Stützstrebe |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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Abb. 9-2 /2012/ nochmals verbesserte Rückenstützlehne mit zusätzlicher
Stützstrebe |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(10) neue Kühlwasserkontrollschraube mit Schlauch |
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Problem: |
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Für einen
sicheren Motorbetrieb ist eine zuverlässige Kühlung des Motors eine
wichtige Grundvoraussetzung.
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Durch die
neue Anbausituation des Außenbordmotors ist für den Bootfahrer während
der Fahrt die Kühlwasserkontrollöffnung nicht mehr zu sehen und
damit die notwendige Kühlung des Motors nicht mehr zu überwachen.
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Lösung: |
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Ersatz der Original-Kühlwasserkontrollschraube durch eine neue verlängerte
Kühlwasserkontrollschraube mit einem Stutzen für den Anschluss eines
ausreichend langen flexiblen Schlauches.
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Verbesserung: |
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Der an der
Kühlwasserkontrollschraube angeschlossene Schlauch ist ausreichend lang
und so befestigt, dass der Bootfahrer jetzt zu jeder Zeit und in Sitzposition
während der Fahrt in der Lage ist, das austretende Kühlwasser und damit
die Wasserkühlung zu überwachen.
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Abb.
10-1 /2012/
neue Kühlwasserkontrollschraube mit flexiblen Schlauch |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(11) verbesserte Betätigung der Gangschaltung am Außenbordmotor |
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Problem: |
-
Die bisherige
Betätigung der Gangschaltung am Außenbordmotor erfolgt auf Grund der
Befestigung der Bowdenzüge so, dass die Schaltwelle auf Biegung beansprucht
wird.
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Infolge der
kleinen Lagerfläche der Schaltwelle im Motorschaft können die hier eingesetzten
beiden Kunststoffdichtringe diese Kräfte nicht aufnehmen und werden
infolge dessen deformiert, so dass die ursprüngliche Ausrichtung der
Schaltwelle nicht mehr vorhanden ist und die Seilscheibe auf der Schaltwelle
nicht mehr rechtwinklig zur angebrachten Bowdenzugführung ausgerichtet
ist.
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Lösung: |
-
Einsatz eines Zwischenstückes mit zwei Stützrollen zwischen Seilscheibe
und feststehender Bowdenzugführung.
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Verbesserung: |
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Auf Grund
der Anordnung des Zwischenstückes wird die Schaltwelle nicht mehr auf
Biegung beansprucht.
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Die ursprüngliche
Ausrichtung der Schaltwelle am Motorschaft ist dauerhaft gesichert.
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Es ist eine
dauerhafte rechtwinklige Ausrichtung der Schaltwelle zur Bowdenzugführung
gesichert.
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Abb.
11-1
/2012/
verbesserte Fixierung der Seilscheibe der Gangschaltung mit den Bowdenzügen
am Außenbordmotor |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲ |
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(12) neuer Befestigungsanschluss der Bowdenzüge an der
Seilscheibe der Steuerung |
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Problem: |
-
Die bisherige Ausführung der Steuerung muss zwischen den Längsträgern
(Ø40mm)
und dem Querträger
(Ø40mm)
umständlich "eingefädelt" werden, da die Seilscheibe schon
fest mit den Bowdenzügen der Steuerung verbunden ist.
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Dazu muss der Querträger mit den Auslegern, der seinerseits
ggf. bereits schon mit den Längsträgern verbunden ist, für das "Einfädeln"
der Bowdenzüge kurzzeitig nochmals getrennt werden.
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Eine einfache Montage bzw. Demontage ist
hier nicht gegeben.
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Lösung: |
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Einsatz spezifizierter Befestigungsanschlüsse an den Bowdenzugenden
der Steuerung für die Montage an der großen Seilscheibe der Steuerung
mittels einer einfachen Schraubenverbindung.
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Verbesserung: |
-
Der Querträger
mit den Auslegern und Schwimmern kann nun vollständig mit der Steuerung
vormontiert und dann anschließend mit den Längsträgern
(Ø40mm)
durch die Steckverbindung
verbunden werden.
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Die Bowdenzüge
lassen sich unabhängig voneinander formschlüssig mittels einfacher Schraubenverbindungen
an der Seilscheibe der Steuerung montieren bzw. demontieren.
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Die vorhandene
Möglichkeit für die Grundeinstellung der Bowdenzüge bleibt erhalten.
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Abb.
12-1 /2012/
neue Befestigungsanschlüsse der Bowdenzüge an der Seilscheibe der Steuerung |
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▲ Übersicht
- Verbesserungen - Stand 2012▲
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